DSLR oder Handyfotos?
Meine Meinung: Im Grunde ist es ist egal, ob eine digitale Spiegelreflex-Hitech-Digicam oder ein Smartphone für tolle Fotos verwendet wird. Die Unterschiede sieht man deutlich (nicht nur im Detail), aber wenn es rein um den Spaß an der Motivwahl und dem Ergebnis gehen soll, weshalb sollte man die Handys verpöhnen? Wichtig ist doch, das ein anschaubares Ergebnis heraus kommt.
Wer sich jedoch mit der Materie auseinander setzten mag und das Verständis für Licht, Schatten und dem goldenen Schnitt gewonnen hat, wird schnell merken was die kompakte Fotografie nicht kann. Hier reden wir von fehlenden Möglichkeiten von Einstellungen der Belichtungszeit, Blendengröße oder dem ISO Wert um zauberhafte Himmelsverläufe bei Tag und Nacht, fließendes oder „eingefrorenes“ Wasser und so weiter. Nicht nur da, sondern auch beim Zoomen und Fokusieren ist sowieso das dicke Ende der Kleingeräte. Dennoch kann man auch damit fantastische Aufnahmen machen – wenn man es denn kann. Und das liegt am Ende im Auge des Betrachters.
Meine Ausrüstung
Ich habe die Nikon D3200 mit dem Kit-Objektiv (35-55mm). Für Makroaufnahmen nutze ich derzeit ein kombinierbares Filter-Set (+1 +2 +4 +10), was sich für meine Verhältnisse vorerst als ausreichend erwiesen hat. Ein Polfilter, UV-Filter und ND-Filter (ND4) sind ebenso in meinem Bestand, wie eine Gegenlichtblende.